Oberstufe Strättligen | Thun

Programm: Sanierung und Erweiterung erhaltenswerte Schulanlage der Oberstufe | Bauherrschaft: Stadt Thun | Selektiver Projektwettbewerb 2022, 1. Preis | Landschaftsarchitektur: Atelier Oriri, Kehrsiten | Bauphysik + Nachhaltigkeit: brücker+ernst, Luzern | Holzbauingenieur + Brandschutz: Bachofner GmbH, Frümsen | Massivbauingenieur: Frey+Gnehm Ingenieure, Olten | Bild: Nightnurse Images, Zürich

Die Schulanlage Strättligen wird mit sorgfältigen Eingriffen zum identitätsstiftenden Ort für die Jugendlichen, Lehrpersonen und Quartierbewohner:innen – sowohl während dem Schulbetrieb als auch in deren Freizeit. Indem der erhaltenswerte Gebäudebestand rücksichtsvoll weitergestrickt wird, entsteht ein neues Ganzes, das vielfältige Räume schafft, die zum Aneignen und Gestalten einladen.

Der nicht dem ursprünglichen Ensemble zugehörige Trakt 4 wird zurückgebaut und durch einen Neubau in Holzbauweise ersetzt, der sich selbstverständlich in das Geviert einfügt. Einerseits schafft er dank seiner quadratischen Grundform eine allseitige Verknüpfung mit den Aussenräumen, andererseits ist er durch seine Gliederung und Ausrichtung ein der Schulanlage zugehöriger Baustein. Das Herzstück des Neubaus bildet die Aula im ersten Obergeschoss, die sich in nach drei Himmelsrichtungen orientiert. In der warmen Jahreszeit bietet die zweigeschossige, gedeckte Halle mit Aussentreppe den idealen Ort für Apéros und Veranstaltungspausen.

Der Neubau bietet innerhalb seines Volumens zwei gedeckte Aussenbereiche unterschiedlicher Ausprägung, welche Innen- und Aussenraum fliessend miteinander verbinden. Sie stehen sinnbildlich für die Öffnung der Schulanlage und werden zum Aufenthaltsort und Treffpunkt für alle. Trotz der erhöhten baulichen Dichte kann der Charakter der Anlage als offener, durchgrünter Campus gestärkt werden.

Schulanlage Strättligen | Thun

Die Schulanlage Strättligen wird mit sorgfältigen Eingriffen zum identitätsstiftenden Ort für die Jugendlichen, Lehrpersonen und Quartierbewohner:innen – sowohl während dem Schulbetrieb als auch in deren Freizeit. Indem der erhaltenswerte Gebäudebestand rücksichtsvoll weitergestrickt wird, entsteht ein neues Ganzes, das vielfältige Räume schafft, die zum Aneignen und Gestalten einladen.

Der nicht dem ursprünglichen Ensemble zugehörige Trakt 4 wird zurückgebaut und durch einen Neubau in Holzbauweise ersetzt, der sich selbstverständlich in das Geviert einfügt. Einerseits schafft er dank seiner quadratischen Grundform eine allseitige Verknüpfung mit den Aussenräumen, andererseits ist er durch seine Gliederung und Ausrichtung ein der Schulanlage zugehöriger Baustein. Das Herzstück des Neubaus bildet die Aula im ersten Obergeschoss, die sich in nach drei Himmelsrichtungen orientiert. In der warmen Jahreszeit bietet die zweigeschossige, gedeckte Halle mit Aussentreppe den idealen Ort für Apéros und Veranstaltungspausen.

Der Neubau bietet innerhalb seines Volumens zwei gedeckte Aussenbereiche unterschiedlicher Ausprägung, welche Innen- und Aussenraum fliessend miteinander verbinden. Sie stehen sinnbildlich für die Öffnung der Schulanlage und werden zum Aufenthaltsort und Treffpunkt für alle. Trotz der erhöhten baulichen Dichte kann der Charakter der Anlage als offener, durchgrünter Campus gestärkt werden.

Programm: Sanierung und Erweiterung erhaltenswerte Schulanlage der Oberstufe | Bauherrschaft: Stadt Thun | Selektiver Projektwettbewerb 2022, 1. Preis | Landschaftsarchitektur: Atelier Oriri, Kehrsiten | Bauphysik + Nachhaltigkeit: brücker+ernst, Luzern | Holzbauingenieur + Brandschutz: Bachofner GmbH, Frümsen | Massivbauingenieur: Frey+Gnehm Ingenieure, Olten | Bild: Nightnurse Images, Zürich