Lebens- und Begegnungszentrum Grossfeld | Kriens

Programm: Lebens- und Begegnungszentrum mit Pflegewohngruppen, Alterswohnungen und öffentlichen Nutzungen | Bauherrschaft: Heime Kriens AG | Offener zweistufiger Projektwettbewerb mit zusätzlicher Überarbeitungsstufe 2020-2021, 2. Preis | Landschaftsarchitektur: Koepflipartner Landschaftsarchitekten, Luzern | Aussenbilder: Nightnurse Images, Zürich

Das heutige Grossfeld-Geviert zeichnet sich durch die hohe bauliche Dichte in Form eines skulpturalen Baukörpers und des südlich davorliegenden parkartigen Freiraums aus. Dieses spannungsvolle und für das Krienser Stadtzentrum prägende Gefüge soll erhalten bleiben und durch präzise Eingriffe zu einem Lebens- und Begegnungszentrum, das die heutigen und auch zukünftigen Anforderungen erfüllt, weiterentwickelt werden.

Das Neubauvolumen tritt mit dem Bestand in Dialog – ein lustvoller Tanz der Gebäudekörper, der das Vorhandensein des Gegenübers bedingt. Der prägnante Turm des schützenswerten Baus von Walter Rüssli wird belassen, er zeigt die Ideen der damaligen Béton Brut Architektur am konsequentesten und ist im beinahe ursprünglichen Zustand erhalten.

Die im neuen Haus untergebrachten Pflegewohngruppen, die als ansprechende Familienwohnungen konzipiert sind, und die dazugehörigen Pflegewohnungen profitieren allesamt von mehreren Ausrichtungen. Die Grundrissstruktur schafft den Spagat zwischen hoher Nutzungsflexibilität und wohnlicher Atmosphäre. Der bestehende Turmbau eignet sich hingegen ideal für eine Umnutzung zu Wohnungen im Sinne einer Residenz.

Lebens- und Begegnungszentrum Grossfeld | Kriens

Das heutige Grossfeld-Geviert zeichnet sich durch die hohe bauliche Dichte in Form eines skulpturalen Baukörpers und des südlich davorliegenden parkartigen Freiraums aus. Dieses spannungsvolle und für das Krienser Stadtzentrum prägende Gefüge soll erhalten bleiben und durch präzise Eingriffe zu einem Lebens- und Begegnungszentrum, das die heutigen und auch zukünftigen Anforderungen erfüllt, weiterentwickelt werden.

Das Neubauvolumen tritt mit dem Bestand in Dialog – ein lustvoller Tanz der Gebäudekörper, der das Vorhandensein des Gegenübers bedingt. Der prägnante Turm des schützenswerten Baus von Walter Rüssli wird belassen, er zeigt die Ideen der damaligen Béton Brut Architektur am konsequentesten und ist im beinahe ursprünglichen Zustand erhalten.

Die im neuen Haus untergebrachten Pflegewohngruppen, die als ansprechende Familienwohnungen konzipiert sind, und die dazugehörigen Pflegewohnungen profitieren allesamt von mehreren Ausrichtungen. Die Grundrissstruktur schafft den Spagat zwischen hoher Nutzungsflexibilität und wohnlicher Atmosphäre. Der bestehende Turmbau eignet sich hingegen ideal für eine Umnutzung zu Wohnungen im Sinne einer Residenz.

Programm: Lebens- und Begegnungszentrum mit Pflegewohngruppen, Alterswohnungen und öffentlichen Nutzungen | Bauherrschaft: Heime Kriens AG | Offener zweistufiger Projektwettbewerb mit zusätzlicher Überarbeitungsstufe 2020-2021, 2. Preis | Landschaftsarchitektur: Koepflipartner Landschaftsarchitekten, Luzern | Aussenbilder: Nightnurse Images, Zürich